Auswirkungen von geoapathischen Störzonen

Ist dein Tier häufig müde, unkonzentriert, ständig krank oder verhaltensauffällig ?
Und vor allem - scheint dieses Phänomen plötzlich, nach dem Umzug oder Aufstellen auf einen neuen Platz, aufgetreten zu sein ?
Schuld daran können sogenannte geoapathische Störzonen sein, deren Schwingungen sich negativ auf die Gesundheit deines Tieres auswirken.
Denn genau wie unser Organismus reagiert auch der Organismus unserer Tiere empfindlich auf Störungen und insbesondere auf „negative" Schwingungen.
Die wohl bekannteste geopathische Störzone ist die sogenannte Wasserader, bei der Grundwasser entlang von unterirdischen Bruchlinien, unterhalb der Erdoberfläche, hervortritt.
Weitere Störzonen sind Verwerfungen und nicht wasserführende Bruchzonen innerhalb der Erdkruste, die durch Verschiebungen der Erdplatten entstehen.
Diese Verwerfungen haben eine solche Kraft und Intensität, dass sie sogar durch Bruchstellen/Rissen in Gebäuden, an Mauern und Straßen sichtbar werden.
Die nächste Störzone ist energetischer Art: sogenannte Gitternetze bei denen plus- und minuspolare Schwingungen aufeinander treffen. 
Alle haben eine Gemeinsamkeit - sie schwächen das Immunsystem und können Ursache von Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten sein, wenn man sich längerer Zeit ihren Schwingungen aussetzt.
Bei Menschen haben Untersuchungen gezeigt, dass geopathische Belastungen Schlafstörungen, Lese-und Schreibschwächen, Verhaltensauffälligkeiten (die deutlich an ADS erinnern), Immunschwäche, chronische Erkrankungen und örtlich gehäufte Krebsfälle innerhalb eines Wohngebiete (sogenannte Krebsstraßen, bei baugleichen Reihenhäusern innerhalb der selben Straße ) verursachen können.
Man hat herausgefunden, dass diverse Belastungen nachlassen, sobald ein anderer Platz für Bett und oder Schreibtisch gewählt wurde - also Orte an denen man sich über mehrere Stunden am Tag aufhält und an denen messbar keine geopathische Belastung vorliegt.
Unsere Tiere - egal ob Groß- oder Kleintiere halten sich, mehrere Stunden am Stück - teilweise sogar über Tage (wenn kein Offenstall/Weidegang möglich ist) an Ort und Stelle auf.
 Sollten sich also bei deinem Tier Erkrankungen und oder sonstige Störungen zeigen, die scheinbar wie aus dem nichts aufgetreten sind oder gar ordsabhängig auftreten zu scheinen (Allergieschübe oder ähnliches), so macht es Sinn nach einer geopathischen Störung suchen zu lassen.
Gerne fahre ich zu deinem Tier raus und suche vor Ort nach Wasseradern und Co. und schaue ob es möglich ist einen unbelasteten Schlaf/Liege-Stellplatz zu finden.
Etwas kniffeliger wird es bei Großtieren mit dauerhafter Stallhaltung…… auch hier schaue ich gerne ob eine Belastung vorliegt - allerdings ist es nicht möglich den Stall an einen anderen, unbelasteten Ort zu verlegen. Aber auch hier bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt Lösungen, bei denen es trotz vorliegenden Störzonen möglich ist, dass auf ihnen lebende Tiere in die Lage versetzt werden „gesunde“ Körperregulationen zu erreichen.

 

Melanie Kircher
Tierheilpraktikerin & Dozentin für klassische Homöopathie