Für Tiereltern gibt es kaum etwas Schlimmeres als die Hilflosigkeit, die sich einstellen kann, wenn das liebe Tierkind krank ist und man gerne helfen würde aber nicht weiß wie.

Oder was man tun kann um eine erneute Erkrankung vorzubeugen.

 

Nachfolgend, möchten wir, neben unserer Begleitung, die bei jeder Behandlung erfolgt, ein paar Möglichkeiten aufzeigen, die du selbst in die Hand nehmen kannst, um dein Tier auf seiner Heilungsreise zu begleiten:

 

In erster Linie ist es wichtig ein gesundes und harmonisches Umfeld zu schaffen, damit Heilung entstehen kann.

Dazu gehört, neben der für dein Tier verträglichen Ernährung, vorrangig die Entfernung aller belastender Einflüsse und Feststellung möglicher Störfelder.

 

Belastend auf die Gesundheit wirken elektromagnetische Felder, die von unseren modernen Errungenschaften wie W-Lan, Computern, Fernsehern, Laptops, Tablets, Bluetooth Geräte und Handys ausgehen.  Das Gleiche gilt für biologische Störfelder wie sie bei Wasseradern und geopatischen belastenden Gitternetzen vorkommen. Wasseradern fördern zum Beispiel die Entstehung und Aufrechterhaltung von Entzündungen im Körper, die neben Stress, die Mutter aller Krankheiten ist.

 

Aus diesem Grund sollten die bevorzugten Ruheplätze unserer Tiere möglichst weit entfernt von solchen Feldern sein.

Oder, falls dieses nicht möglich ist, eine Entstörung dieser Felder vorgenommen werden.

 

Hierfür eignen sich unter anderem Heilsteine, wie zum Beispiel Rosenquarz oder Schungit (die wir auch für die Mineralisierung von Trinkwasser und als Informationsträger für die Plejadenheilung verwenden) und unsere Drachen & Schutz Tapes.

 

Auch das Aufstellen von Salzkristall Lampen kann helfen ein gesundes Raumklima zu schaffen. Durch die Ionisierung des Sauerstoffs tragen sie zu einer Luftverbesserung bei.

Ihr warmes Licht ist dem von Feuerstellen sehr ähnlich und wird daher, aufgrund seiner Natürlichkeit und Ursprünglichkeit, sehr gut von uns und unseren Tieren aufgenommen.

Es hat beruhigende und harmonisierende Wirkung. Das Salz hat zudem noch die Eigenschaft negative energetische Einflüsse abzuschirmen.

 

Um die Raumenergie/den Energiefluss positiv zu beeinflussen und zu lenken helfen Maßnahmen wie Feng Shui oder dem Vastu-Shastra (Vastu). Bei Dekroationsmaterial und Einrichtungsgegenständen hilft häufig ein Wechsel auf natürliche Materialien, um eine Verbesserung der Gesundheit durch Reduktion von Schadstoffen, zu bewirken. Es ist erstaunlich wie farbenfroh das Angebot alternativer Anbieter geworden ist.

 

Ebenso sollten Kunststoffe vermieden werden, besonders bei Futter/Wassernäpfen und Spielzeugen, da Weichmacher und die darin enthaltenen Hormone in den Stoffwechsel übergehen und die Biochemie des Körpers, und dadurch die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen. Gerade Spielzeug und andere Produkte, die im Tierbedarf erhältlich sind, werden, in der Regel nicht auf Schadstoffe kontrolliert. Hier hilft ein Wechsel auf Babyspielzeug oder natürliche Produkte (wie Kauwurzeln, Taue aus ungefärbter Bio Baumwolle und Keramiknäpfe).

 

Um allergische Reaktionen zu vermeiden, die in den vergangenen Jahren stetig zunehmen, sollten auch Reinigungs und Waschmittel genutzt werden, die auf pflanzlicher Basis aufbauen und/oder als Sensitiv gekennzeichnet sind.

 

Bei Katzen im Haushalt sollte besonders darauf geachtet werden, dass keine Ätherischen Öle in den Produkten des täglichen Bedarfs, innerhalb der Reichweite von ihnen sind. Auch auf Reinigungsmittel die stark riechen (Orange/Pfefferminze/Lavendel etc.) sollte verzichtet werden, da die darin enthaltenen Ätherischen Öle stark schädigende Wirkung auf Leber und Niere haben und schwere Vergiftungen verursachen können.

Aus diesem Grund sollte auch das Futter überprüft werden, da es modern geworden ist pflanzliche Zusätze (auch Kräuter !!!!) in Katzenfutter hinzuzufügen.

Eine weitere Gefahrenquelle stellen Zimmerpflanzen dar - besonders Einblatt und Weihnachtssterne sind stark giftig.

 

Auch Birkenzucker (Xylit), Schokolade, Zwiebeln, Rosinen (Weintrauben) und Hülsenfrüchte sind für unsere Fellkinder eine Gefahrenquelle im Haushalt, da auch hier Vergiftungen/Organschädigungen entstehen können.

 

Tiere leben mit uns gemeinsam in einem Umfeld, welches häufig kaum entfernter von einer Natürlichkeit sein könnte. In Städten besteht, neben den oben genannten Störfeldern, eine verstärkte Luftverschmutzung durch Feinstaub. Wodurch eine Anschaffung von Luftfilteranlagen, besonders an hochfrequentierten Straßen, eine lohnende Anschaffung sein können. Auf dem Land haben wir dagegen häufig, in der Spritzsaison, mit Pestiziden und Gülle zu tun. Wobei die Grünrandstreifen entlang der Felder eine besonders hohe Konzentration der Substanzen aufweisen. Eine Folge sind häufig Durchfallerkrankungen und bei Pestiziden zusätzlich Hautreizungen/vermehrter Juckreiz, Erbrechen und neurologische Ausfälle und andere Vergiftungssymptome. Daher unbedingt darauf achten, dass die Tiere am Feldrand kein Gras fressen. Selbst reiner Schleimhautkontakt durch das Schnüffeln am Grünstreifen kann ausreichen um kurzzeitige Symptome hervorzurufen.

 

Alle diese Faktoren führen dazu, dass das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte stark strapaziert werden und an ihre Grenzen geraten. Zusätzlich werden sie durch die intervallmäßige Verabreichung/Verordung von Impfungen und Wurmkuren stark geschwächt - wobei Wurmkuren nur dann ihren Zweck erfüllen wenn auch tatsächlich ein Wurmbefall vorhanden ist - sie bieten keinen vorbeugenden Schutz ! Auch Spot-On Präparate gegen Zecken können starke Reaktionen hervorrufen.

 

Krankheit ist in der Regel ein Anzeichen dafür, dass ein Ungleichgewicht vorhanden ist, der in den meisten Fällen durch Stress, falsche Ernährung und ein Ungleichgewicht in der körperlichen Betätigung, verursacht wurde. Auch ein Mangel (an Nährstoffen/Bewegung/ Aufmerksamkeit und Zuwendung) oder Verlust von tierischen oder menschlichen Bezugspersonen kann Krankheiten verursachen.

 

Aber sie kann auch ein Lehrer sein - eine Möglichkeit der Innenschau und Selbstreflektion und ein Aufruf zur Entschleunigung - da unsere Tiere sehr häufig (obwohl sie selbst damit beschäftigt sind die neuen Schwingungen/Frequenzen die aktuell herrschen und versuchen sie in ihr Körper-Geist-Seele-Energiesysrem zu integrieren) uns zeigen wollen, dass wir selbst Hilfe brauchen, weil wir aus unserer eigenen Mitte gefallen sind. Drohen selbst krank zu werden, oder sind es bereits und ignorieren die Signale unserer Körper.

 

Bei dem Transformationsprozess, den wir alle, Mensch und Tier, durchlaufen, geht es vorrangig um die Verkörperung der Seele und des Höheren Selbst (dem nichtphysischen Teil unserer Seele, der in der altägyptischen Mythologie auch Ba genannt wird), die uns aufrufen dem Pfad der Freude zu folgen, auf das Herz (die daraus folgende innere Führung) zu hören und wieder im Einklang mit der Erde, der Natur und den Elementen zu leben.

 

Krankheit ist somit ein Versuch unseres Körper-Geist-Seele und Energiesystems, uns dorthin zu führen.

In die (Selbst)Fürsorge und (Selbst)Liebe.

Indem wir bewusst schauen was braucht mein Tier und was brauche ich selbst, für mich und mein Tier, um unsere natürlichen Bedürfnisse (eine gesunde Erde/Essen/Ruhe/Schlaf/Bewegung/Kleidung/Sauerstoff/Wiederanbindung an die Natur) zu erfüllen und was bereitet uns Freude (hiermit ist jetzt nicht andauerndes Ballwerfen gemeint um das Tier zu einem Balljunky zu erziehen).

Sondern was sind unsere natürlichen Bedürfnisse, wie wirklich bewusste Zeit die miteinander verbracht wird, Liebe, Vertrauen und Geborgenheit.

Wo können wir das Tempo aus unserem Leben herausnehmen und uns Zeit nehmen wirklich bewusst zu atmen. Je bewusster und entspannter wir sind, um so entspannter und gelassener (und dadurch auch gesünder) werden unsere Tiere.

 

Wir werden durch bewusste Entspannung und gemeinsame Ruhepausen, und wirklich achtsame gemeinsame Spaziergänge/Aufenthalte in der Natur, nicht nur in die Lage versetzt unsere Selbstheilungskräfte zu mobiliseren, sondern auch resistenter gegen Stress.

 

Besonders wenn unsere Tiere krank sind, haben sie uns gerne in ihrer näheren Umgebung und genießen es zu wissen, dass wir einfach da sind - besonders dann, wenn wir uns selbst in einen Zustand des inneren Gleichgewichts versetzen.

Die Ruhe, die wir in unsere Umgebung ausstrahlen schafft Raum für Heilung, für uns selbst und unsere Tiere.

Während unsere Biochemie und die unserer Tiere die Botenstoffe ausschüttet/produziert und die Gene auf unserer DNA freischaltet, die für Regeneration und Heilung codiert sind.